Traditional Arabian Riding - Deutsch
Die Ausstattung des Reiters besteht aus arabischem Beduinenkostüm, bestehend aus weitem Mantel oder Kleid, weiten langen Hosen, Kopftuch, Schärpe. In den Händen dürfen nur die Zügel gehalten werden. Das Pferd trägt eine Satteldecke über die Kruppe reichend und Vorderzeug. Historische Ausstattung aus den Ursprungsländern des Arabers ist erlaubt.
Es ist ein Gruppenwettbewerb, bei dem Überholen auf dem zweiten Hufschlag erlaubt ist, Volten und Zirkel sind nicht erlaubt. Der Reiter muss sein Pferd jederzeit unter Kontrolle haben, Teilnehmer reiten auf der linken Hand im Galopp ein. Handwechsel auf Ansage des Ringmasters zur Mitte der Bahn. Die Richter beurteilen alle Gangarten gleichwertig. Die Pferde nehmen am Ende der Klasse auf der Mittellinie Aufstellung; ruhiges Stehen. Bewertet werden Schritt, Galopp, ruhiges Stehen und gutes Rückwärtsrichten. Bewertung: 75 % Bewegung und Gehorsam, 25 % Ausstattung.
Traditional Arabian Riding - English
The equipment of the rider shall be Bedouin costume with wide coat or dress, with long trousers, headscalf, sash. Only reins are to be kept in rider’s hands. The horse wears a numnah reaching over the croup, and breastplate. Historic equipment from the countries of origin of the Arabian horse is permitted.
Group competition, in which it is allowed to overtake on the inner track; volte and circle are not permitted. The rider has to have his horse under control at any time, participants enter the arena on the left hand in canter. Change of lead on request of the ringmaster in direction to the middle of the arena. The judges judge all gaits with equal value. Horses are lining up on the middle line; standing quiet. Evaluation of Walk, Canter, standing quiet and stepping back readily. Scoring: 75 % for movement and obedience, 25 % for tack and equipment.